Reisebericht von Jörg Berghoff
Irland ist auch zum Ende des Winterhalbjahres eine Entdeckung. Mit der Vorfreude auf den Frühling intensivieren sich traditionelle Werte wie Geschichtenerzählen und Zeit für den Anderen, geben Raum für Erholung und Entschleunigung.
Waterford
„Halte inne und öffne dich für die Schönheit des Augenblicks. Es wird keinen zweiten wie diesen geben … der flüchtige Moment ist der Edelstein aus den alten Legenden, nachdem alle suchen“
sagt eine keltische Weisheit, die uns daran erinnert, dass es noch andere Dinge gibt als immer mehr, immer schneller, immer höher und weiter. Die Zeit vom Beginn eines neuen Jahres bis zum Frühling, der alles neu zu erschaffen scheint, ist die geeignete Zeit für eine Reise zu traditionellen Werten wie Aufmerksamkeit, Gastfreundschaft und Muße, die gerade in dieser Jahreszeit in Irland besonders hervortreten.
Die Region zwischen Kilkenny, Wexford und Waterford und gilt als das Viking Triangle, das Wikingerdreieck Irlands.
Die Wikinger gründeten 914 in Waterford die älteste Stadt der Insel und hinterließen in dieser Region zahlreiche Spuren. Wer sich auf die Suche danach begibt, findet in den Museen der »Waterford Treasures« beeindruckende Zeugnisse der Vergangenheit. Aber auch neue Museen lohnen den Waterford-Besuch. Sei es im »King of the Vikings Museum«, das mit Hilfe von Virtual Reality die Zeit der Besiedlung lebendig werden lässt oder im Reginald’s Tower, der erstmals von den Wikingern erbaut, von den Normannen im 12. Jahrhundert wieder aufgebaut und seitdem genutzt wurde: Überall wird lebendige Geschichte modern präsentiert. Weiter geht es im Mittelaltermuseum, das die Geschichte der Region seit dem 13. Jahrhundert beleuchtet. Noch einen Schritt weiter geht es im Bishop’s Palace, wo die Geschichte des 18. Jahrhunderts lebendig wird. Zu den Schätzen von Waterford gehören auch das Irish Museum of Time und das Irish Wake Museum.
Waterford (irisch Port Láirge) ist ein County im Südosten der Provinz Munster in der Republik Irland. Im Norden wird das County durch den Fluss Suir, im Osten durch den Waterford Harbour begrenzt. Der Westen ist geprägt von einem Berg- und Hügelland, der Osten ist eher Flachland. Die höchsten Berge sind nahezu 800 m hoch und liegen in den Knockmealdown Mountains und den Comeragh Mountains an der Grenze zum County Tipperary. County Council und City Council von Waterford wurden 2014 auf Verwaltungsebene vereinigt, und die Stadt Waterford wurde der neue Verwaltungssitz. An der Südküste befindet sich noch ein kleines Gebiet, wo noch irisch gesprochen wird. Dies ist das einzige Gaeltacht im Südosten der Insel. Fotos: Joerg Berghoff
Virtuelle Welt der Nordmänner
In Waterfords Museumskomplex Viking Triangle sorgt die weltweit erste virtuelle Reality Show über die Wikinger für Aufsehen. Waterford City war eine Wikingerhochburg. Ihr Name ist vom nordländischen Wort »Vadrafjord« abgeleitet und ihr mittelalterlicher Stadtkern ist geprägt von drei prächtigen Museen. 1000 Jahre Geschichte über die Auseinandersetzungen, Schlachten und die große Machtentfaltung in diesem einstigen Zentrum des Wohlstands sind darin bewahrt. Im Triangle stößt man auch auf einen originalgetreuen Nachbau eines Wikingerhauses, das zu einer neuen virtuellen Zeitreise im 3D-Format einlädt.
Am Medieval Museum steht die Büste von Vincent Wallace, der Komponist wurde 1812 in Waterford geboren. In Waterford wartet an jeder Ecke ein Wikingererlebnis, auch eine Multimedia-Show begeistert Jung und Alt. Fotos: Joerg Berghoff
Wie Irland tickt
Waterfords Museen zeigen eindrucksvoll, dass in Irland das Verhältnis zur Zeit ein anderes ist und sehr relativ daherkommt. Seit Einstein wissen wir, Zeit ist relativ. Aber jeder Besucher der grünen Insel wird bestätigen: die Iren mussten das wohl schon vorher gewusst haben. In Waterford hat 2022 ein neues Museum eröffnet, das die irische Zeitgeschichte neu beleuchtet. Das »National Horological Museum« beherbergt die wohl weltweit größte Uhrensammlung. Darunter befinden sich die ältesten in Irland hergestellten Chronometer. Großväterliche Westentaschenuhren, Tischuhren und Standuhren ticken in den Zeiträumen der Ausstellung gelassen im Maß der Ewigkeit. Sie gehört zum berühmten »Waterford Medieval Museum«.
Seit dem 17. Jahrhundert schufen die Watchmaker Zeitmesser von bemerkenswerter Schönheit und technischer Raffinesse. Die Ausstellung dokumentiert das unglaubliche Wissen und Geschick der frühen Uhrmacherkunst und die Virtuosität ihres handwerklichen Geschicks. Die hiesige Sammlung ist jedoch nicht auf Irland beschränkt. Auch europäische Uhren werden in Waterford ausgestellt. Manche von ihnen datieren zurück bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts, darunter Taschen- und Standuhren aus der Schweiz, England und Deutschland, aus Frankreich, Italien, Österreich und den Niederlanden. Ja sogar Japan, als der meist entlegene Herstellungsort, tickt hier mit. Ein Highlight der Sammlung ist eine in London von William Clement 1663 hergestellte Uhr, das weltweit früheste Beispiel eines innovativen Mechanismus, der für nachfolgende Generationen maßgebend wurde für eine exakte Zeitmessung. Eine besondere Abteilung der Ausstellung ist dem Wirkungsprinzip von Uhren gewidmet: »How it works« weckt das Interesse an Wissenschaft und Technik, insofern gilt für Jung und Alt in Waterford: So viel Zeit muss einfach sein.
Das Uhrenmuseum (o.) in Waterford zeigt beeindruckende Exponate, darunter eine Kuckucksuhr (u.l.). Im Medieval Museum (u.r.) wird Waterfords Geschichte lebendig. Fotos: Joerg Berghoff
Leben und Tod in Waterford
In Irlands ältester Stadt erfahren Besucher seit 2023 alles über die Tradition der Totenwache. Der Tod gehört zum Leben und über den Umgang mit dem Lebensende geht es in Irlands erstem Museum zum Thema Totenwache. Waterford beherbergt nun auch das älteste städtische Wohnhaus Irlands und dieses neue Museum, das die Bräuche, Traditionen und den Aberglauben im Zusammenhang mit dem Tod von den frühesten Zeiten bis ins 20. Jahrhundert beleuchtet. Das »Irish Wake Museum« befindet sich in einem ehemaligen Almosenhaus, das 1478 gegründet wurde. Die Bewohner bezahlten ihren Unterhalt, indem sie dreimal pro Nacht für die Seelen ihrer Gönner und die Seelen der gestorbenen Bürger von Waterford beteten. Der Tod war in Irland schon immer ein Gemeinschaftsereignis, eine Zeit der Trauer, aber auch eine Feier des Lebens. Die irische Totenwache »The Wake«, die Verabschiedung von verstorbenen Angehörigen, ist eine der bekanntesten irischen Beerdigungstraditionen. Dabei wacht man über den kürzlich Verstorbenen vom Zeitpunkt des Todes bis zur Beerdigung, erzählt Geschichten aus seinem Leben, betet und stößt mit einem oder zwei Getränken auf ihn an. Das Museum bietet den Besuchern die seltene Gelegenheit, einen der bedeutendsten Elemente der irischen Kultur im Rahmen einer Führung zu erkunden. Man gelangt zunächst in den Bereich, in dem sich einst ein Laden befand, dessen Mieteinnahmen für den Unterhalt des Almosenhauses verwendet wurden. Hier wird audiovisuell gezeigt, wie die irische Landschaft über rund 6000 Jahre hinweg vom Tod gezeichnet wurde. Im eigentlichen Almosenhaus durchläuft der Besucher sechs Räume, die ihn durch 500 Jahre irischer Todesrituale vom 15. bis zum 20. Jahrhundert führen. Jeder Raum widmet sich einem anderen Thema, und es wird eine Reihe von Gegenständen ausgestellt, die mit dem Tod in Verbindung stehen. Die Ausstellung endet mit der Aufforderung, sich an den Tod zu erinnern und sich am Leben zu erfreuen.
Direkt neben Waterfords Kathedrale wurde das neue Irish Wake Museum eröffnet. Es präsentiert die alten Rituale und Traditionen rund um das Ableben. Fotos: Joerg Berghoff
An Waterfords Promenade wird an die Wikinger-Stämme erinnert. Ein Zeltdach symbolisiert die Seefahrer. Am südlichen Ende des Viking Triangle liegt ein Nachbau eines Wikingerschiffes, ein beliebtes Fotomotiv. Strongbow und Aoife heirateten 1170 im Reginald´s Tower in Waterford. Kevin O´Brien betreibt in Waterford das Gallweys Cafe, hier gibt es leckern Kaffee und Kuchen. Fotos: Joerg Berghoff
Wandern im County Waterford
Nach so viel Museumsluft zieht es einen nach draußen in die Natur. Irlands historischer Osten besitzt ein weites Netz an Wanderpfaden. Die Kulisse stellt die erhabene Landschaft in Irlands historischem Osten: Außerhalb der mächtigen Mauern der alten Wikingergründung Waterford entfaltet die gleichnamige Grafschaft im Südosten der Insel ihre ganze Pracht. Eine großartige Küste, verschlungene Flussarme und majestätische Berge, an die sich pittoreske Städtchen schmiegen. Das sind die Zutaten für die »Waterford Camino Touren«. Sie bereichern Abenteuerwege mit kleinen Auszeiten, um die Wandernden zu inspirieren und zu sensibilisieren. Schließlich hat Wandern durchaus meditative Züge und ist in Irland gerade bei Frühlingsanfang und zu Ostern ein besonderes Vergnügen.
Ist es heute ein anspruchsvoller Mountain Trail, so ist es morgen eine Radtour auf dem Waterford Greenway, der stillgelegten Eisenbahntrasse entlang des sich windenden River Suir. Oder ein alter Pilgerpfad an der Küste, der mit einer Bootstour bei den Hummerfischern endet. Heutzutage sind diese Wege der Selbstfindung der Entspannung und der eigenen Achtsamkeit gewidmet, und ganz besonders trifft das auf Waterford zu. Ein Fernwanderweg folgt über 115 Kilometer einer Pilgerroute durch die Grafschaften Tipperary und Waterford. Der St Declan´s Way führt durch die großartige Landschaft des Binnenlandes und verbindet den Süden von Tipperary mit den einstigen Wikingersiedlungen westlich von Waterford. Der Weg folgte der Route von Cashel nach Ardmore an der Küste der Keltischen See von Waterford. Schon seit dem 5. Jahrhundert, als Declan sich auf den Weg machte, um St. Patrick zu treffen, ist dieser Weg ein Pfad der Pilger. Wenn der St Declan’s Way nach Ardmore hinabführt, geht es kurz vor dem malerischen Ort Villerstown über die Dromana Bridge und durch ein schönes Tor im hinduistischen Stil. Dromana Gate stammt aus dem Jahr 1830 und ist das einzige seiner Art in Irland. Das Tor wurde ursprünglich aus Holz gebaut, um den Besitzer des Dromana Estate, Henry Villiers-Stuart und seine Frau, Theresia Pauline Ott aus Wien, bei der Rückkehr von ihrer Hochzeitsreise im Jahr 1826 zu begrüßen. Das Paar ließ es später in Stein nachbauen.
In Waterford und an der Copper Coast kann man herrliche Wanderungen unternehmen, auf denen man oft niemandem begegnet. Wer auf einsamen Wanderungen im County Waterford auf kleine Türchen trifft, sollte sie geschlossen lassen. Hier wohnen Elfen, Feen und Gnome. Fotos: Joerg Berghoff
Wexford
Nur eine Autostunde weiter nordöstlich liegt die kleine Stadt Wexford. Hier führen, wie es für Wikingergründungen üblich war, alle Wege zum Wasser. In der imposanten Parkanlage, dem Irish National Heritage Park, wandert man inmitten von Wäldern und Wiesen durch die Zeit von 900 Jahren und kann sich auch im Bogenschießen üben. Wexford ist daneben aber auch berühmt für seine hohe Opernkultur, das jährliche Wexford Opera Festival genießt internationalen Ruhm.
Wohlklang für Seele und Gemüt
Für Opernliebhaber ist Wexford ein Muss, für Kulturliebhaber/innen ein äußerst lohnendes Ziel. Das Wexford Opera Festival, das jährlich Ende Oktober bis in den November gefeiert wird, ist ein perfekter Herbstgenuss, bei dem die historische Stadt die natürliche Kulisse bildet. Das renommierte Festival findet bereits seit 1951 statt und widmet sich in jedem Jahr einem besonderen Thema mit Aufführung, die sich auch Raritäten in der Musikwelt spezialisiert haben. Damit hat man sich in der internationalen Musikwelt durchaus Gehör und Ansehen verschafft. Im hochmodernen und wegen seiner Akustik gerühmten National Opera House von Wexford werden meistens drei Hauptopern aufgeführt, außerdem sind neue Orchestrierung, Premieren und weitere Konzertneuerungen zu sehen und zu hören. Zum ersten Mal wurde hier in Wexford auch im Rahmen des Festivals eine Oper mit einer kombinierten Besetzung aus professionellen und ortsansässigen Akteuren aufgeführt. Ein Höhepunkt des Festivals ist jedes Jahr das Galakonzert, bei dem die Mitglieder der Festival Company eine Sammlung ihrer Lieblingsstücke zum Besten geben. Dabei ist es ratsam, sich rechtzeitig Karten und Übernachtungsmöglichkeiten zu reservieren, denn das Wexford Opera Festival gehört zu den international sehr gefragten Veranstaltungen in der klassischen Musikszene.
In Wexfords Altstadt erinnert ein Denkmal an Nickey Rackard, einen legendären Hurlingspieler, der für Wexford viele Titel und Rekorde holte. Das Opernhaus in Wexford genießt auch auf Grund seiner Akustik einen internationalen Ruf. Fotos: Joerg Berghoff
Geheimes Schlosszimmer
Rund zehn Kilometer südlich des Stadtzentrums von Wexford liegt mit Johnstown Castle in der Grafschaft Wexford ein sagenumwobenes Schloss. Dort fanden im Jahre 2023 Bauarbeiter einen bislang unbekannten Raum – schon die zweite Entdeckung dieser Art im Schloss. Wenn es gelingt, der Vergangenheit ein Geheimnis zu entlocken, ist die Freude der Forscher besonders groß. Aber solche Erlebnisse sind selten, und noch seltener sind sie wohl in freistehenden Gebäuden. Hier sollte es eigentlich keine Überraschungen mehr geben. Doch in Johnstown Castle im Südwesten Irlands ist genau das passiert – und zwar gleich mehrfach. Man kann sich die Euphorie der Denkmalpfleger vorstellen, als ein Schreiner bei Arbeiten an dem mehr als 800 Jahre alten gotischen Schloss auf einen Geheimraum stieß. Tatsächlich wurde erst in 2022 unter dem Turm am See ein bis dahin unbekannter Raum entdeckt, der nur per Boot zugänglich war. Das »Johnstown Castle Estate Museum & Gardens« befindet sich auf einem 120 Hektar großen Anwesen mit drei Seen und ausgedehnten Wanderwegen in der südöstlichen Ecke Irlands, die als Irlands historischer Osten bezeichnet wird. Im April 2023 wurde die Renovierung des Ostflügels von Johnstown Castle abgeschlossen. Der spektakuläre Ostflügel ist nun für Besucher zugänglich und befindet sich in einem Nebengebäude des Schlosses. Er besteht aus drei Stockwerken mit Räumen voller Charakter und Charme. Der Ostflügel beherbergte einst einen Ballsaal, ein Oratorium, ein Billardzimmer und ein wissenschaftliches Labor, in dem im Laufe der Geschichte des Schlosses zahlreiche Feste und Veranstaltungen stattfanden.
Das neugotische Wexford Castle wurde in den vergangenen Jahren umfangreichen Restaurierungsarbeiten unterzogen, die auch nach der offiziellen Eröffnung des märchenhaften Schlosses für die Öffentlichkeit Mitte 2019 fortgesetzt werden.
Ein sagenumwobenes Schloss – Johnstown Castle in der Grafschaft Wexford. Der Westgate Tower in Wexford ist Teil der historischen Befestigungsanlage. Foto. AdobeStock_©Monica und Foto: Joerg Berghoff
Radeln in Wexford
Radfahren auf Wexfords Euro Velo und dem Norman Trail im County Wexford bietet der 120 Kilometer lange Abschnitt der Euro Velo Route, die entlang der Küste vom Hafen Rosslare zur Ballyhack Ferry verläuft. Man radelt auf flacher Strecke gemütlich über kleine Landstraßen und durch idyllische Täler mit schönen Spots wie Kilmore Quay, Fethard und dem Hook Lighthouse. Der Norman Way bietet auf einer parallel liegenden Route historische Sehenswürdigkeiten wie die normannischen Klosterruine Tintern Abbey. Auch Harry Potter-Fans kommen hier nicht zu kurz in einem Nachtquartier in einem zauberhaften Cottage im County Wexford. In seiner magischen Welt bietet es den Potterheads Quartier im nachempfundenen Schlafsaal der Hogwarts-Schule für Zauberei. Ein magischer Aufenthalt in einer zauberhaften Welt erwartet sie: zum Bleiben und zum Übernachten. Das Spellcast Cottage hält eine Menge Überraschungen für die Zauberlehrlinge bereit. Überall sind geheime Nachrichten versteckt, gibt es Kostüme und Utensilien zum Verkleiden. „Der flüchtige Moment ist der Edelstein aus den alten Legenden, nachdem alle suchen“, sagt ein keltisches Sprichwort. An Irlands historischer Ostküste erlebt man diese Momente für die Ewigkeit.
Der 120 Kilometer lange Abschnitt der Euro Velo Route verläuft vom Hafen Rosslare zur Ballyhack Ferry. Man radelt auf flacher Strecke gemütlich über kleine Landstraßen und durch idyllische Täler mit schönen Spots wie Kilmore Quay, Fethard und dem Hook Lighthouse. Pup in Kilmore Quay. Bellyhack Ferry am Fluss Suir. Foto: Joerg Berghoff
Weitere Informationen:
www.waterfordtreasures.com
www.kingofthevikings.com
www.visitwexford.ie
www.wexfordopera.com
Jörg Berghoff führt als freier Autor und Journalist seit 1998 ein Pressebüro für Tourismus, Kultur und Sport. Als Reisejournalist spezialisiert auf Irland, Großbritannien, Europa und Australien. Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie, Winzermeister und Buchhändler.